Historisches und Aktuelles – vorgestellt vom Freundeskreis Johanniskirche
Chronik der Johanniskirche Zittau
1291
im 14. Jhd.
1485 - 1531
1553 - 1559
1704 - 1706
1713 - 1714
1741
23. Juli 1757
23. Juli 1766
1770 - 1776
1778
1779 - 1792
seit 1793
1793 - 1796
seit 1793
seit 1798
1798 - 1800
1801
1804
1813 - 1814
1834 - 1837
1836
23. Juli 1837
1837 - 1843
1838
1888
1899
1929 / 30
nach 1945
1991 - 1997
1999
2011 - 2013
2012 - 2015
12. April 2015
im 14. Jhd.
1485 - 1531
1553 - 1559
1704 - 1706
1713 - 1714
1741
23. Juli 1757
23. Juli 1766
1770 - 1776
1778
1779 - 1792
seit 1793
1793 - 1796
seit 1793
seit 1798
1798 - 1800
1801
1804
1813 - 1814
1834 - 1837
1836
23. Juli 1837
1837 - 1843
1838
1888
1899
1929 / 30
nach 1945
1991 - 1997
1999
2011 - 2013
2012 - 2015
12. April 2015
erste urkundliche Erwähnung
dreischiffige Anlage mit unvollendeter Doppelturmfront
Umbau zur spätgotischen Hallenkirche
Erhöhung und Vollendung des Südturms
Erhöhung und Vollendung des Nordturms
gründliche innere Erneuerung
Weihe der von Gottfried Silbermann ausgeführten großen Orgel
Zerstörung der Kirche nach Beschuss durch österreichische Truppen
Grundsteinlegung des barocken Neubaus nach einem Entwurf von Andreas Hünigen, Oberbauschreiber in Zittau
Bauunterbrechung wegen Geldmangels
weitgehende Vollendung von Langhaus und Dachtragwerk, Mittelteil der Westfront und Südturm begonnen
erneute Bauunterbrechung
innerer Ausbau, ab 1796 unter Leitung von Karl Christian Eschke nach verändertem Plan
Vollendung des Mittelteils der Westfassade und des westlichen Dachwalms
Senkung des Südturms
zahlreiche Gutachten namhafter Baumeister aus Sachsen und Preußen zur Statik der Kirche
Weiterbau des Südturms nach dem Plan Eschkes
Vollendung des Innenraums mit Ausnahme von Altar, Kanzel, Gestühl und Orgel
Errichtung der Türmerwohnung auf dem Südturm
Nutzung der Kirche als Magazin
Umbau der Johanniskirche nach Plänen Karl Friedrich Schinkels unter der Bauleitung des Schinkelschülers und Zittauer Stadtbaudirektors Carl August Schramm (1807-1869) und des Berliner Architekten Johann Jacob Hellft (um 1802-1869)
Wandgemälde von Bernhard Wilhelm Rosendahl oberhalb des Altars
feierliche Einweihung der neu erbauten Johanniskirche
Einbau einer Orgel nach "Silbermannschen Grundsätzen" durch Johann Gottlob Jehmlich und Carl Stöckel aus Dresden
Fertigstellung des Nordturms
Aufstellung des Segnenden Christus in der Apsis
Erweiterung der Orgelempore
Einbau einer neuen "Monumentalorgel" durch Andreas Schuster und Sohn aus Zittau unter nahezu vollständiger Verwendung des Pfeifenwerks der Vorgängerorgel; erneute Vergrößerung der Orgelempore
Reparaturarbeiten an Dach und Fenstern
umfassende äußere Instandsetzung durch einen Bauförderverein
Restaurierung der historischen Kassettendecke im Langhaus
Restaurierung der Orgel, feierliche Wiederinbetriebnahme am
29. September 2013
Umfassende Innensanierung
feierliche Wiederinbetriebnahme nach abgeschlossener Innensanierung
dreischiffige Anlage mit unvollendeter Doppelturmfront
Umbau zur spätgotischen Hallenkirche
Erhöhung und Vollendung des Südturms
Erhöhung und Vollendung des Nordturms
gründliche innere Erneuerung
Weihe der von Gottfried Silbermann ausgeführten großen Orgel
Zerstörung der Kirche nach Beschuss durch österreichische Truppen
Grundsteinlegung des barocken Neubaus nach einem Entwurf von Andreas Hünigen, Oberbauschreiber in Zittau
Bauunterbrechung wegen Geldmangels
weitgehende Vollendung von Langhaus und Dachtragwerk, Mittelteil der Westfront und Südturm begonnen
erneute Bauunterbrechung
innerer Ausbau, ab 1796 unter Leitung von Karl Christian Eschke nach verändertem Plan
Vollendung des Mittelteils der Westfassade und des westlichen Dachwalms
Senkung des Südturms
zahlreiche Gutachten namhafter Baumeister aus Sachsen und Preußen zur Statik der Kirche
Weiterbau des Südturms nach dem Plan Eschkes
Vollendung des Innenraums mit Ausnahme von Altar, Kanzel, Gestühl und Orgel
Errichtung der Türmerwohnung auf dem Südturm
Nutzung der Kirche als Magazin
Umbau der Johanniskirche nach Plänen Karl Friedrich Schinkels unter der Bauleitung des Schinkelschülers und Zittauer Stadtbaudirektors Carl August Schramm (1807-1869) und des Berliner Architekten Johann Jacob Hellft (um 1802-1869)
Wandgemälde von Bernhard Wilhelm Rosendahl oberhalb des Altars
feierliche Einweihung der neu erbauten Johanniskirche
Einbau einer Orgel nach "Silbermannschen Grundsätzen" durch Johann Gottlob Jehmlich und Carl Stöckel aus Dresden
Fertigstellung des Nordturms
Aufstellung des Segnenden Christus in der Apsis
Erweiterung der Orgelempore
Einbau einer neuen "Monumentalorgel" durch Andreas Schuster und Sohn aus Zittau unter nahezu vollständiger Verwendung des Pfeifenwerks der Vorgängerorgel; erneute Vergrößerung der Orgelempore
Reparaturarbeiten an Dach und Fenstern
umfassende äußere Instandsetzung durch einen Bauförderverein
Restaurierung der historischen Kassettendecke im Langhaus
Restaurierung der Orgel, feierliche Wiederinbetriebnahme am
29. September 2013
Umfassende Innensanierung
feierliche Wiederinbetriebnahme nach abgeschlossener Innensanierung